Umgebung "Fränkische Schweiz"

Die Fränkische Schweiz ist eine Naturparklandschaft und eine der ältesten Urlaubsregionen Bayerns, im Städtedreieck Bamberg, Bayreuth und Nürnberg gelegen. Mehr über diese besuchenswerte Gegend mit seinen vielen Hügeln, Wäldern, Ruinen, Höhlen und schmucken Dörfern zu erzählen würde wohl hier den Rahmen sprengen.

Wer detaillierte Informationen zur Fränkischen Schweiz sucht, dem können wir einen Besuch auf diesen Webseite wärmstens empfehlen.

Für alle die Ihren Ausflug oder Urlaub mit dem Rad verbringen wollen, kommen die Informationen auf BayernInfo wie gerufen. Hier finden Sie viele Radwege mit Streckenbeschreibung, Sehenswürdigkeiten und vieles mehr.

Einige Sehenswürdigkeiten der Fränkischen Schweiz möchten wir Ihnen hier kurz vorstellen.

Wenn die Franken von ihrem Berg sprechen, so reden sie im Volksmund über das "Walberla", dem markanten Tafelberg östlich von Forchheim und ca. 4 Kilometer Luftlinie von Oberehrenbach entfernt. Der richtige Name des Bergmassives ist aber "Ehrenbürg". Die "Ehrenbürg" besteht aus dem 532 m hohen Rodenstein und dem 512 m hohen Walberla, das von einer im 17. Jahrhundert gebauten Kapelle (erste Nennung um 1350) gekrönt wird. Wegen dem auf dem Bergrücken vorhandenen Trockenrasen und der seltenen Pflanzen wurde das Walberla, das im Naturpark Fränkische Schweiz liegt, unter Naturschutz gestellt. Archäologische Funde zeugen von einer Besiedlung des Walberlas bereits in der Bronzezeit (ca. 1000 v. Chr.). Die Befestigungsanlagen der Kelten (ca. 500 v. Chr.) sind heute noch erkennbar. Das Walberla wird auch als "Tor zur Fränkischen Schweiz" bezeichnet. Von hier aus haben Sie einen traumhaften Blick ins Regnitz-, Ehrenbach- und Wiesenttal. Neben den Orten "rund ums Walberla" liegt Ihnen die große Kreisstadt Forchheim zu Füßen. Im Hintergrund können Sie den Dom von Bamberg, aber auch die Neubauten von Erlangen erkennen. Unser Walberla zieht die Menschen nicht nur beim Walberla-Fest am 1. Sonntag im Mai, sondern zu jeder Jahreszeit an. Wir sind ein Menschenschlag der weiß, wie man Feste feiert und das Brauchtum pflegt.

Usere Webempfehlung zum Walberla:

Teufelshöhle die größte Höhle der Fränkischen Schweiz Die größte Höhle bietet neben vielen einzigartigen Tropfsteinen auch das Skelett eines Höhlenbären. Außerdem wird jeden Sommer ein ausgiebiges Kulturprogramm angeboten und die Höhle umfaßt auch eine Therapiestation für Atemwegs- und Hauterkrankungen. Gehen Sie auf einen Rundgang durch die sagenhafte und sagenumwobene Unterwelt.

Unsere Webempfehlung zur Teufelshöhle:

Binghöhle eine der schönsten Tropfsteinhöhlen Deutschlands in Streitberg Im Jahre 1905 wurde die "Binghöhle" von dem Nürnberger Kommerzienrat Ignaz Bing entdeckt und erschlossen. Sie liegt im Gegensatz zu allen anderen Jura-Höhlen nicht im Schwammkalk oder Dolomit, sondern in geschichtetem Kalk. Die Binghöhle erstreckt sich über eine Länge von 300 m durch das Erdinnere und kann gefahrlos und ohne Bedenken für die Kleidung durchwandert werden. Phantastische Tropfsteingebilde in unmittelbarster Nähe des Betrachters vermitteln den Eindruck einer Tropfstein-Galerie.

Unsere Webempfehlung zur Binghöhle:

Die Neideck gilt als Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz. Sie wurde erstmals 1219 urkundlich erwähnt und wurde zu jener Zeit von den Schlüsselbergern bewohnt, bis im Jahre 1347 Konrad von Schlüsselberg bei einer Belagerung von einem Wurfgeschoß getroffenund besiegt wurde. Ab 1737 wurde rötlicher und gelblicher Marmor aus einem Bruch auf der Neideck abgebaut. Dieser Marmor wurde zum Bau der Würzburger Residenz und der Ausstattung der Gößweinsteiner Basilika genutzt.Neueste Ausgrabungen haben Funde aus der Urnenfeld- (12. bis 9. Jahrhundert vor Christus) und aus der Hallstattzeit (550 bis 480 v.Chr.) hervorgebracht.Außerdem wurden auch Baureste aus der Salierzeit (1000bis 1150 n.Chr.)gefunden.

Unsere Webempfehlung zur Burgruine Neideck:

Burg Pottenstein Älteste Burg in der Fränkischen Schweiz Die 1000-jährige Burg liegt in einer sehr schöne Lage mit herrlichem Blick über Stadt und Landschaft vom parkartigen Garten der Oberburg , drei Schauräumen, Gewölben mit Objekten des 30-jährigen Krieges, Militaria etc., Brunnenhaus mit Hausrat und Zehntscheune mit Ausstellungen zum Zehntwesen, zur Neueren Burggeschichte und der in der 2. Blauen Burgnacht am 27.08.2004 eröffneten neuen Ausstellung „Botho Pfalzgraf von Kärnten, Graf von Pottenstein 1027 – 1104“ . Aufenthaltsort der Heiligen Elisabeth 1228 mit Gedenkzimmer im ältesten Palas-Teil . Seit 1918 im Besitz der Familie Freiherr von Wintzingerode, zuvor bis 1803 fast 700 Jahre zum Bistum Bamberg gehörig.

Unsere Webempfehlung zur Burg Pottenstein:

Burg Rabenstein Das Naturparadies Burg Rabenstein liegt nördlich von Nürnberg mitten im Herzen der Fränkischen Schweiz im malerischen Ailsbachtal, zwischen Pottenstein und Waischenfeld. Auf 64 Hektar Gesamtfläche erwarten den erholungssuchenden Besucher und Wanderer neben der imposanten Kulisse der 800 Jahre alten Burg Rabenstein Deutschlands schönste aktive Tropfsteinhöhle (Sophienhöhle), ein Eulen- und Greifvogelpark mit Flugschau, der gemütliche Biergarten, eine Guttsschenke sowie weitläufige Wald- und Wanderwege die durch bizarre Felslandschaften führen.

Unsere Webempfehlung zur Burg Rabenstein: